Ergonomie sind nicht nur Stühle – Interview mit Professor Bengler

“Ergonomie, hat das nicht was mit Stühlen zu tun?” So oder so ähnlich waren die Reaktionen als ich Kommiliton*innenen von meinem bevorstehenden Interview erzählt habe. Auch ich persönlich hatte bis dahin noch nicht viel Kontakt mit dem Thema Ergonomie... dachte ich...

Der Lehrstuhl Ergonomie stellt sich vor

Lehrstuhl für Ergonomie Prof. Dr. Klaus Benglerwww.mec.ed.tum.de/lfe/home Anzahl der Mitarbeitenden: ca. 55 Mitarbeiter*innen (Stand Dezember 2021) Angebotene Vorlesungen: Prof. Dr. Klaus Bengler: Arbeitswissenschaft, Menschliche Zuverläsigkeit, Produktergonomie,...

Vom wasserabweisenden Beton bis zu riesigen Pyramiden – Interview mit Professor Große

Was haben Beton mit Bakteriensporen, ein BMW Wendler und Pyramiden gemeinsam? Sie alle wurden mithilfe von zerstörungsfreier Prüfung von Professor Große untersucht. Dabei ist die Messtechnik besonders interessant und reicht vom Radar über Ultraschall bis hin zum Computertomographen. Professor Große gründete und baute 2010 den Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung an der TUM auf. Mit zwei Mitarbeitenden fing er an, heute arbeiten über 20 Leute an dem Lehrstuhl und seine Forschung führt ihn zu den kuriosesten Untersuchungen.

Der Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung stellt sich vor

Was ist eigentlich Zerstörungsfreie Prüfung? Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) sind in vielfältiger Form Bestandteil unserer Alltagswelt und haben einen ganz erheblichen Anteil an bahnbrechenden Entwicklungen z. B. auf den Gebieten der Medizintechnik, der Entwicklung von neuen Materialien oder der Erforschung von Erde und Mikrokosmos. Dabei umfasst das Fachgebiet der zerstörungsfreien Prüfung im weiteren Sinne alle Bereiche der Messtechnik und Datenanalyse, mit denen Werkstoffe, Bauteile oder Bauwerke und ihr aktueller Zustand zerstörungsfrei untersucht werden können.

Die Zähmung von elektrischen Antrieben – Ein Interview mit Professor Kennel

Reisswolf: Sie sind eigentlich aus der Elektrotechnik und unterrichten doch uns Maschinenbauer. Was hat Sie dazu bewegt, Elektrotechnik für Maschinenbauer zu lehren?  Prof. Kennel: Das kann ich auf verschiedene Arten beantworten. Die juristisch oder...

Die Professur für Werkstofftechnik der Additiven Fertigung stellt sich vor

Die Professur für Werkstofftechnik der Additiven Fertigung stellt sich und ihr Projekt TUM.Idea vor

Der 3D-Druck wird erwachsen – ein Interview mit Professor Mayr

Wir treffen Herrn Professor Peter Mayr zum Interview in seinem Büro. Erst Ende letzten Jahres wurde er an die TUM berufen und baut aktuell die Professur für ‚Werkstofftechnik der Additiven Fertigung‘ auf. Davor hat er an der TU Graz in Österreich Maschinenbau studiert und sich dann auf Werkstoffe und Schweißen spezialisiert.

Interview mit Professorin Wudy

Professorin Wudy baut 2019 die neue Professur für Laserbasierte Additive Fertigung an der Fakultät Maschinenwesen auf. In diesem Interview erzählt sie uns, an was sie forscht, wie die Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen die Arbeit bereichert und wie sich Studierende einbringen können.

Die Professur für Laser-based Additive Manufacturing stellt sich vor

Die nächste Generation der Additiven Fertigung

„In den nächsten 10 Jahren werden wir denselben technologischen Fortschritt wie in den letzten 100 Jahren erleben“. So formulieren es im Moment viele Zukunftsforscher und Venture Capital Investoren. Sie sind der Meinung, dass sich durch neue disruptive Innovationen unser Leben in naher Zukunft grundlegend ändern wird. Neben der Entwicklung von Quantencomputern oder Künstlicher Intelligenz, die nicht mehr vom Menschen zu unterscheiden ist, werden diese Aussagen stets mit dem Potential der Additiven Fertigung (Additive Manufacturing, AM) begründet.

Lehrstuhlserie

Der Lehrstuhl Ergonomie stellt sich vor

Der Lehrstuhl Ergonomie stellt sich vor

Lehrstuhl für Ergonomie Prof. Dr. Klaus Benglerwww.mec.ed.tum.de/lfe/home Anzahl der Mitarbeitenden: ca. 55 Mitarbeiter*innen (Stand Dezember 2021) Angebotene Vorlesungen: Prof. Dr. Klaus Bengler: Arbeitswissenschaft, Menschliche Zuverläsigkeit, Produktergonomie,...

Vom wasserabweisenden Beton bis zu riesigen Pyramiden – Interview mit Professor Große

Vom wasserabweisenden Beton bis zu riesigen Pyramiden – Interview mit Professor Große

Was haben Beton mit Bakteriensporen, ein BMW Wendler und Pyramiden gemeinsam? Sie alle wurden mithilfe von zerstörungsfreier Prüfung von Professor Große untersucht. Dabei ist die Messtechnik besonders interessant und reicht vom Radar über Ultraschall bis hin zum Computertomographen. Professor Große gründete und baute 2010 den Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung an der TUM auf. Mit zwei Mitarbeitenden fing er an, heute arbeiten über 20 Leute an dem Lehrstuhl und seine Forschung führt ihn zu den kuriosesten Untersuchungen.

Der Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung stellt sich vor

Der Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung stellt sich vor

Was ist eigentlich Zerstörungsfreie Prüfung? Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) sind in vielfältiger Form Bestandteil unserer Alltagswelt und haben einen ganz erheblichen Anteil an bahnbrechenden Entwicklungen z. B. auf den Gebieten der Medizintechnik, der Entwicklung von neuen Materialien oder der Erforschung von Erde und Mikrokosmos. Dabei umfasst das Fachgebiet der zerstörungsfreien Prüfung im weiteren Sinne alle Bereiche der Messtechnik und Datenanalyse, mit denen Werkstoffe, Bauteile oder Bauwerke und ihr aktueller Zustand zerstörungsfrei untersucht werden können.

Interview mit Professorin Wudy

Interview mit Professorin Wudy

Professorin Wudy baut 2019 die neue Professur für Laserbasierte Additive Fertigung an der Fakultät Maschinenwesen auf. In diesem Interview erzählt sie uns, an was sie forscht, wie die Zusammenarbeit mit anderen Lehrstühlen die Arbeit bereichert und wie sich Studierende einbringen können.

Die Professur für Laser-based Additive Manufacturing stellt sich vor

Die Professur für Laser-based Additive Manufacturing stellt sich vor

Die nächste Generation der Additiven Fertigung

„In den nächsten 10 Jahren werden wir denselben technologischen Fortschritt wie in den letzten 100 Jahren erleben“. So formulieren es im Moment viele Zukunftsforscher und Venture Capital Investoren. Sie sind der Meinung, dass sich durch neue disruptive Innovationen unser Leben in naher Zukunft grundlegend ändern wird. Neben der Entwicklung von Quantencomputern oder Künstlicher Intelligenz, die nicht mehr vom Menschen zu unterscheiden ist, werden diese Aussagen stets mit dem Potential der Additiven Fertigung (Additive Manufacturing, AM) begründet.

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