Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die IAA spaltet Gemüter. Eine Woche lang zeigen Automobilhersteller ihre Visionen, oder – um es in den Worten der Kritiker auszudrücken – beweihräuchern sich mit einer Palette aus grün polierten Autos, während sie gleichzeitig für den Ausstoß Milliarden Tonnen von CO2 verantwortlich sind. Viele Demonstrationen wurden angekündigt, Zufahrtsautobahnen zur IAA blockiert und Banner aufgespannt. Die Message ist klar: Umweltschutz kann mit den Fahrzeugen, die jetzt auf den Straßen sind, nicht funktionieren. Doch die IAA sieht sich gewappnet und hat zwei Antworten auf die Kritik: Steckdosen und Basilikum.
Wir treffen Herrn Professor Peter Mayr zum Interview in seinem Büro. Erst Ende letzten Jahres wurde er an die TUM berufen und baut aktuell die Professur für ‚Werkstofftechnik der Additiven Fertigung‘ auf. Davor hat er an der TU Graz in Österreich Maschinenbau studiert und sich dann auf Werkstoffe und Schweißen spezialisiert.
Wir als Ingenieurinnen und Ingenieure werden die Welt verändern. Was wir bauen, das wird unser Leben prägen. Unsere Forschung wird Türen öffnen. Wir haben es in der Hand, wie die Zukunft aussieht. Lass uns darüber sprechen, wo es hingehen soll.