Campus Germany

Am 1. Oktober 2021 wurde die EXPO 2020 in Dubai eröffnet. Sie wurde aufgrund der weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben und dauert noch bis zum 31. März 2022. Weltausstellungen sollen Länder, Unternehmen, internationale Organisationen und...

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

„Energie“ ist in den letzten Jahren verstärkt in die Aufmerksamkeit der Gesellschaft gerückt. Nachdem in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts Energie als unbegrenzt verfügbar betrachtet wurde, konzentrierte man sich damals auf die Übermittlung und Verarbeitung von Informationen und Daten. Inzwischen ist der Mehrheit von uns allerdings bewusst geworden, dass jede Informationsverarbeitung letzten Endes in einer Bewegung enden muss – es muss etwas getan werden, um das Ergebnis einer Informationsverarbeitung in einen nützlichen Effekt umzusetzen (ansonsten ist die Informationsverarbeitung wirkungslos) – da das Zeitalter der Bewegung durch menschliche Arbeitskraft zu Ende geht (sie wird einfach zu teuer), kommt der (elektrischen) Antriebstechnik und Leistungselektronik verstärkte Bedeutung zu. Dieser Bedeutung will unser Lehrstuhl mit seinen Aktivitäten Rechnung tragen.

TUM Boring – Innovation in Tunneling

Wir wollen einen technischen Beitrag zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Mobilität leisten. Dafür nehmen wir an Elon Musks “Not-a-Boring Competition” teil. Der Wettbewerb fordert Teams aus aller Welt heraus, einen 30 m langen und 50 cm breiten Tunnel so schnell und präzise wie möglich zu bohren und damit eine verbesserte technische Infrastruktur für zukünftige Formen der Mobilität wie z.B. (Hyper-)Loop bereitzustellen.

München macht mobil: Mit intelligenten Lösungen zur Smarten City

Dies ist der dritte Teil einer Serie. Der erste Artikel von “München macht mobil” ist hier und der zweite Artikel hier zu finden. Von der Theorie zur Praxis ist es oft ein weiter, steiniger Weg. Was auf dem Papier gut klingt, erweist sich in der Praxis nicht...

München macht mobil: Über Baustellen und Bausteine

Dies ist der zweite Teil einer Serie. Der erste Artikel von "München macht mobil" ist hier zu finden. Mehr Fuß- und Radverkehr, mehr ÖPNV, mehr erneuerbare Energie und eine Neuaufteilung des öffentlichen Raums – das alles ist Teil der Vision Modellstadt...

Flugtaxis? Fehlanzeige

Der erste Platz des Schreibwettbewerbs

Die Mobilität der Zukunft ist langweilig. Sogar fast unvorstellbar langweilig. Flugtaxis? Fehlanzeige. Autonomes Fahren als effiziente Fortbewegungsart, die es ermöglicht, eine Stunde länger im Bett zu bleiben, da man ja während der Fahrt schon mit der Arbeit beginnen kann? Ein schöner Traum. Die ersten Leser werden dem Autor dieser Zeilen nun wohl bereits eine Technikskepsis, ja gar Technikfeindlichkeit unterstellen. Doch es sind nicht die Zweifel daran, dass wir diese Technologien auf das angestrebte Niveau bringen und letztlich massentauglich produzieren können – denn dieses Ziel werden wir erreichen. Über genaue Zeithorizonte wird von Laien wie Experten gleichermaßen angeregt diskutiert, aber kaum jemand bezweifelt, dass dies alles grundsätzlich realisierbar ist. Doch werden diese Entwicklungen unsere Mobilität nicht in dem Umfang bereichern können, wie sich viele das möglicherweise erhoffen – im Gegenteil.

Mobilität

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Am 1. Oktober 2021 wurde die EXPO 2020 in Dubai eröffnet. Sie wurde aufgrund der weltweiten Auswirkungen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben und dauert noch bis zum 31. März 2022. Weltausstellungen sollen Länder, Unternehmen, internationale Organisationen und...

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

„Energie“ ist in den letzten Jahren verstärkt in die Aufmerksamkeit der Gesellschaft gerückt. Nachdem in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts Energie als unbegrenzt verfügbar betrachtet wurde, konzentrierte man sich damals auf die Übermittlung und Verarbeitung von Informationen und Daten. Inzwischen ist der Mehrheit von uns allerdings bewusst geworden, dass jede Informationsverarbeitung letzten Endes in einer Bewegung enden muss – es muss etwas getan werden, um das Ergebnis einer Informationsverarbeitung in einen nützlichen Effekt umzusetzen (ansonsten ist die Informationsverarbeitung wirkungslos) – da das Zeitalter der Bewegung durch menschliche Arbeitskraft zu Ende geht (sie wird einfach zu teuer), kommt der (elektrischen) Antriebstechnik und Leistungselektronik verstärkte Bedeutung zu. Dieser Bedeutung will unser Lehrstuhl mit seinen Aktivitäten Rechnung tragen.

TUM Boring – Innovation in Tunneling

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Wir wollen einen technischen Beitrag zu einer nachhaltigeren und lebenswerteren Mobilität leisten. Dafür nehmen wir an Elon Musks “Not-a-Boring Competition” teil. Der Wettbewerb fordert Teams aus aller Welt heraus, einen 30 m langen und 50 cm breiten Tunnel so schnell und präzise wie möglich zu bohren und damit eine verbesserte technische Infrastruktur für zukünftige Formen der Mobilität wie z.B. (Hyper-)Loop bereitzustellen.

München macht mobil: Über Baustellen und Bausteine

München macht mobil: Über Baustellen und Bausteine

Dies ist der zweite Teil einer Serie. Der erste Artikel von "München macht mobil" ist hier zu finden. Mehr Fuß- und Radverkehr, mehr ÖPNV, mehr erneuerbare Energie und eine Neuaufteilung des öffentlichen Raums – das alles ist Teil der Vision Modellstadt...

Flugtaxis? Fehlanzeige

Flugtaxis? Fehlanzeige

Der erste Platz des Schreibwettbewerbs

Die Mobilität der Zukunft ist langweilig. Sogar fast unvorstellbar langweilig. Flugtaxis? Fehlanzeige. Autonomes Fahren als effiziente Fortbewegungsart, die es ermöglicht, eine Stunde länger im Bett zu bleiben, da man ja während der Fahrt schon mit der Arbeit beginnen kann? Ein schöner Traum. Die ersten Leser werden dem Autor dieser Zeilen nun wohl bereits eine Technikskepsis, ja gar Technikfeindlichkeit unterstellen. Doch es sind nicht die Zweifel daran, dass wir diese Technologien auf das angestrebte Niveau bringen und letztlich massentauglich produzieren können – denn dieses Ziel werden wir erreichen. Über genaue Zeithorizonte wird von Laien wie Experten gleichermaßen angeregt diskutiert, aber kaum jemand bezweifelt, dass dies alles grundsätzlich realisierbar ist. Doch werden diese Entwicklungen unsere Mobilität nicht in dem Umfang bereichern können, wie sich viele das möglicherweise erhoffen – im Gegenteil.

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