Ein erster Eindruck der IAA

Die IAA spaltet Gemüter. Eine Woche lang zeigen Automobilhersteller ihre Visionen, oder – um es in den Worten der Kritiker auszudrücken – beweihräuchern sich mit einer Palette aus grün polierten Autos, während sie gleichzeitig für den Ausstoß Milliarden Tonnen von CO2 verantwortlich sind. Viele Demonstrationen wurden angekündigt, Zufahrtsautobahnen zur IAA blockiert und Banner aufgespannt. Die Message ist klar: Umweltschutz kann mit den Fahrzeugen, die jetzt auf den Straßen sind, nicht funktionieren. Doch die IAA sieht sich gewappnet und hat zwei Antworten auf die Kritik: Steckdosen und Basilikum.

Die Zähmung von elektrischen Antrieben – Ein Interview mit Professor Kennel

Reisswolf: Sie sind eigentlich aus der Elektrotechnik und unterrichten doch uns Maschinenbauer. Was hat Sie dazu bewegt, Elektrotechnik für Maschinenbauer zu lehren?  Prof. Kennel: Das kann ich auf verschiedene Arten beantworten. Die juristisch oder...

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

„Energie“ ist in den letzten Jahren verstärkt in die Aufmerksamkeit der Gesellschaft gerückt. Nachdem in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts Energie als unbegrenzt verfügbar betrachtet wurde, konzentrierte man sich damals auf die Übermittlung und Verarbeitung von Informationen und Daten. Inzwischen ist der Mehrheit von uns allerdings bewusst geworden, dass jede Informationsverarbeitung letzten Endes in einer Bewegung enden muss – es muss etwas getan werden, um das Ergebnis einer Informationsverarbeitung in einen nützlichen Effekt umzusetzen (ansonsten ist die Informationsverarbeitung wirkungslos) – da das Zeitalter der Bewegung durch menschliche Arbeitskraft zu Ende geht (sie wird einfach zu teuer), kommt der (elektrischen) Antriebstechnik und Leistungselektronik verstärkte Bedeutung zu. Dieser Bedeutung will unser Lehrstuhl mit seinen Aktivitäten Rechnung tragen.

Elektromobilität

Ein erster Eindruck der IAA

Ein erster Eindruck der IAA

Die IAA spaltet Gemüter. Eine Woche lang zeigen Automobilhersteller ihre Visionen, oder – um es in den Worten der Kritiker auszudrücken – beweihräuchern sich mit einer Palette aus grün polierten Autos, während sie gleichzeitig für den Ausstoß Milliarden Tonnen von CO2 verantwortlich sind. Viele Demonstrationen wurden angekündigt, Zufahrtsautobahnen zur IAA blockiert und Banner aufgespannt. Die Message ist klar: Umweltschutz kann mit den Fahrzeugen, die jetzt auf den Straßen sind, nicht funktionieren. Doch die IAA sieht sich gewappnet und hat zwei Antworten auf die Kritik: Steckdosen und Basilikum.

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

Die Professur für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik stellt sich vor

„Energie“ ist in den letzten Jahren verstärkt in die Aufmerksamkeit der Gesellschaft gerückt. Nachdem in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts Energie als unbegrenzt verfügbar betrachtet wurde, konzentrierte man sich damals auf die Übermittlung und Verarbeitung von Informationen und Daten. Inzwischen ist der Mehrheit von uns allerdings bewusst geworden, dass jede Informationsverarbeitung letzten Endes in einer Bewegung enden muss – es muss etwas getan werden, um das Ergebnis einer Informationsverarbeitung in einen nützlichen Effekt umzusetzen (ansonsten ist die Informationsverarbeitung wirkungslos) – da das Zeitalter der Bewegung durch menschliche Arbeitskraft zu Ende geht (sie wird einfach zu teuer), kommt der (elektrischen) Antriebstechnik und Leistungselektronik verstärkte Bedeutung zu. Dieser Bedeutung will unser Lehrstuhl mit seinen Aktivitäten Rechnung tragen.

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