In dieser Bedeutung lautet der Plural in Deutschland und Österreich „Kräne“, in der Schweiz und gemeindeutsch fachsprachlich „Krane“. Es handelt sich um ein seit dem 14. Jahrhundert bezeugtes Erbwort, dessen spätmittelhochdeutsche (mitteldeutsche) Form „krane“ lautete. Das alte Wort für den „Kranich“ wird – wohl im Bereich der Hanse – im 15. Jahrhundert auf das Hebewerkzeug wegen seiner Ähnlichkeit mit Kopf und Hals des Vogels übertragen. Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/Kran
Die Reize der Werkstoffwissenschaften
Christian Krempaszky im Interview Reisswolf: Sie kommen von einem der zwei Mechanik-Lehrstühlen im Maschinenwesen, die früher nur Mechanik A und Mechanik B hießen. Nun sind Sie hier am Lehrstuhl für Werkstoffwissenschaften im Fachbereich Kontinuumsmechanik. Wie kam es...
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